
Wissenschaftsfotografie – Fragen und Antworten
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – diese Weisheit gilt besonders in der Welt der Wissenschaft. Wissenschaftsfotografie, oft auch als Science Photography bezeichnet, macht Forschung sichtbar und verständlich. Ob in Forschungseinrichtungen, Laboren oder in der Unternehmenskommunikation: Aussagekräftige Bilder aus Wissenschaft und Forschung können komplexe Themen greifbar machen, Neugier wecken und begeistern. In diesem Frage-Antwort-Artikel beantworten wir häufige Fragen zum Thema Wissenschaftsfotografie und zeigen, warum sie für Wissenschaftler und Institutionen so wichtig ist.

Was ist Wissenschaftsfotografie?
Wissenschaftsfotografie ist die fotografische Spezialisierung auf Themen aus Wissenschaft und Forschung. Dabei werden wissenschaftliche Objekte, Prozesse, Experimente und Personen visuell dokumentiert und inszeniert, um Erkenntnisse sichtbar zu machen. Anders gesagt: Ein Wissenschaftsfotograf hält die faszinierenden Aspekte von Labor, Feldforschung oder technischen Entwicklungen in ausdrucksstarken Bildern fest. Das können zum Beispiel Nahaufnahmen durch das Mikroskop, Fotos von Versuchsaufbauten im Labor oder eindrucksvolle Naturaufnahmen aus Forschungsprojekten sein. Wichtig ist dabei eine Balance aus inhaltlicher Aussagekraft und ästhetischer Gestaltung. Wie es ein erfahrener Science Photographer treffend formulierte: „Gelungene Wissenschaftsfotografie muss nicht nur auf einen Blick erklären, worum es geht, sondern gleichzeitig so attraktiv sein, dass man gerne hinguckt“. Kurz gesagt verbindet Wissenschaftsfotografie informative Dokumentation mit künstlerischer Darstellung, um die Welt der Wissenschaft für Betrachter greifbar und spannend zu machen.
Warum ist ein Wissenschaftsfotograf für Forschungseinrichtungen wichtig?
Wissenschaftliche Institute profitieren enorm von professionellen Fotos. In der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhöhen starke Bilder die Sichtbarkeit einer Forschungseinrichtung und wecken Interesse bei der Zielgruppe. Fotografie ist ein wirkungsvoller Schlüssel, um komplexe Forschung verständlich und anschaulich zu vermitteln, und deshalb aus der Wissenschaftskommunikation moderner Institute nicht wegzudenken.
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Ein Wissenschaftsfotograf sorgt dafür, dass die Leistungen und die Atmosphäre eines Instituts authentisch nach außen präsentiert werden – sei es auf der Website, in Broschüren, Social Media oder in Pressemitteilungen. Gerade in Zeiten der Informationsflut sind professionelle, emotionale Bilder entscheidend, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Vertrauen aufzubauen. Sie zeigen der Öffentlichkeit, woran geforscht wird, und machen abstrakte Themen greifbar. So kann ein Forschungslabor beispielsweise durch Fotos Einblicke bieten, die Neugierde bei potenziellen Studierenden, Förderern oder Partnern wecken.


Welche Fähigkeiten braucht ein guter Fotograf für Wissenschaft und Forschung?
Ein guter Fotograf für Wissenschaft und Forschung muss ein vielseitiges Können mitbringen. Wissenschaftliche Themen zu fotografieren ist anspruchsvoll – die Wissenschaftsfotografie stellt besondere Anforderungen, die mit allgemeinen Fotografie-Fähigkeiten allein oft nicht abgedeckt sind. Wichtige Fähigkeiten sind unter anderem:
- Fachliches Verständnis: Der Fotograf sollte sich in wissenschaftliche Themen einarbeiten können. Ein Grundverständnis der jeweiligen Fachrichtung hilft, Experimente und Abläufe zu verstehen und die wichtigsten Aspekte bildlich herauszustellen.
- Technisches Know-how: Von der Makrofotografie bis zur Spezialbeleuchtung – in Laboren und an Forschungsgeräten ist technisches Fotografier-Know-how gefragt. Der Umgang mit anspruchsvoller Kameratechnik, Mikroskopen oder Hochgeschwindigkeitskameras gehört dazu.
- Geduld und Präzision: Experimente folgen ihrem eigenen Zeitplan. Ein Science Photographer braucht Geduld, um auf den richtigen Moment zu warten, und sehr präzises Arbeiten, z.B. beim Fokussieren auf mikroskopische Details.
- Kreativität und Sinn für Ästhetik: Um aus scheinbar unspektakulären Laborszenen spannende Motive zu machen, ist ein kreativer Blick wichtig. Komposition, Beleuchtung und Bildidee müssen stimmen, damit das Foto sowohl informativ als auch ansprechend ist.
- Kommunikationsfähigkeit: Ein Wissenschaftsfotograf arbeitet eng mit Forschenden zusammen. Er muss gut zuhören können, sich auf seine Gegenüber einstellen und manchmal unauffällig im Hintergrund agieren, um spontane Situationen einzufangen. Vertrauen und Verständnis zwischen Fotograf und Wissenschaftlern erleichtern die Zusammenarbeit enorm.
- Flexibilität und Improvisation: Forschungsumgebungen können unvorhersehbar sein. Sei es ein experimenteller Aufbau, der kurzfristig geändert wird, oder Einschränkungen (etwa Schutzkleidung im Reinraum) – ein guter Fotoprofi passt sich spontan an und findet kreative Lösungen, um dennoch optimale Bilder zu machen.
Diese Mischung aus technischem, fachlichem und kreativem Können zeichnet den Wissenschaftsfotografen aus und macht ihn so wertvoll für die Forschung.

Welche Anwendungsbereiche gibt es für Science Photography?
Ein Science Photographer (Wissenschaftsfotograf) ist letztlich ein Fotograf mit einer sehr speziellen Ausrichtung. Einige Unterschiede zu Fotografen in anderen Bereichen sind:
- Fachspezialisierung: Ein Science Photographer hat sich auf wissenschaftliche Motive spezialisiert. Er kennt die besonderen Anforderungen von Laboren, Instituten und Versuchsabläufen, während andere Fotografen beispielsweise auf Hochzeiten, Mode oder Reportagen fokussiert sind. Oft hat ein Wissenschaftsfotograf sogar einen naturwissenschaftlichen Background oder bildet sich in den jeweiligen Fachgebieten weiter, um Inhalte besser zu verstehen.
- Umgang mit spezieller Technik: In der Wissenschaftsfotografie kommen häufig Geräte und Methoden zum Einsatz, die in der Alltagsfotografie selten gebraucht werden. Dazu zählen etwa Mikroskopkameras, Teleskope, High-Speed-Kameras oder Verfahren wie Focus-Stacking, um extreme Schärfentiefe zu erzielen. Ein gewöhnlicher Fotograf benötigt dieses Equipment meist nicht und ist damit weniger vertraut.
- Arbeitsumfeld und Vorgehensweise: Wissenschaftsfotografen arbeiten oft in aktiven Forschungseinrichtungen – mitten im Experiment oder im Reinraum. Sie müssen sich an Sicherheitsregeln halten (Schutzkleidung, sterile Umgebung) und können ein Motiv nicht immer frei arrangieren. Andere Fotografen arbeiten häufiger im Studio oder an Locations, wo sie alle Faktoren kontrollieren können. Der Science Photographer hingegen agiert flexibel im gegebenen Umfeld, ohne den Forschungsablauf zu stören.
- Zielsetzung der Bilder: Während z.B. Modefotografien primär ästhetisch wirken oder Werbefotos Produkte inszenieren, müssen Wissenschaftsfotos sowohl ansprechend als auch inhaltlich korrekt sein. Der Science Photographer trägt Verantwortung, dass seine Bilder keine falschen Eindrücke vermitteln. Genauigkeit und Kontext sind hier genauso wichtig wie Kreativität.
- Vielfältige Rolle: Ein Wissenschaftsfotograf vereint gewissermaßen mehrere fotografische Disziplinen in einer. An einem Tag dokumentiert er technische Geräte (wie ein Industriefotograf), am nächsten porträtiert er Forscher (wie ein Porträtfotograf) und später fotografiert er vielleicht ein seltenes Insekt oder eine chemische Reaktion (wie ein Natur- bzw. Makrofotograf). Diese Vielseitigkeit hebt ihn von Spezialisten anderer Genres ab.
All diese Punkte zeigen, dass Wissenschaftsfotografie ein eigenes Fachgebiet ist. Ein guter Science Photographer verbindet die Neugier eines Forschers mit dem geschulten Auge eines Fotografen – eine Kombination, die in der allgemeinen Fotografie so nicht gefordert ist.
Ein Wissenschaftler arbeitet an einer komplexen Forschungsapparatur – ein typisches Motiv der Wissenschaftsfotografie. Science Photography (der englische Begriff für Wissenschaftsfotografie) findet in vielen Bereichen Anwendung. Einige Beispiele für Anwendungsfelder sind:
- Labor- und Experimentalfotografie: Dokumentation von Versuchsaufbauten, Laborprozessen und Forschungsergebnissen. Vom Chemielabor bis zur Physikapparatur – solche Bilder halten fest, wie Wissenschaft „hinter den Kulissen“ abläuft.
- Mikro- und Makrofotografie: Extreme Nahaufnahmen enthüllen Details, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Ob Zellen unter dem Mikroskop oder feine Strukturen eines Materials – solche Fotos unterstützen die Analyse und illustrieren Forschungsergebnisse eindrucksvoll.
- Feldforschung und Natur: Viele wissenschaftliche Projekte finden außerhalb des Labors statt – etwa in der Umweltforschung, Biologie oder Geologie. Hier entstehen Fotos von Tieren, Pflanzen, Landschaften oder Wetterphänomenen, die für Forschungsdokumentationen und Naturschutzkommunikation genutzt werden.
- Porträts und Menschen in der Wissenschaft: Wissenschaft ist eine menschliche Tätigkeit. Daher umfasst Wissenschaftsfotografie auch Porträtfotos von Forschenden sowie Aufnahmen von Teams bei der Arbeit, auf Konferenzen oder im Experiment. Solche Bilder personalisieren die Forschung und zeigen die Menschen hinter den Entdeckungen.
- Wissenschaftliche Publikationen und Lehre: In Fachartikeln, Lehrbüchern oder Ausstellungen werden wissenschaftliche Fotografien eingesetzt, um Inhalte zu veranschaulichen. Ein gut gewähltes Bild kann in einem Vortrag oder auf einem Poster komplexe Zusammenhänge verdeutlichen und das Interesse der Zuhörenden steigern.
- Museen und Archive: Forschungseinrichtungen dokumentieren mit Fotos auch ihre Geschichte, Laboreinrichtungen oder Sammlungen. In Museen werden wissenschaftliche Objekte oder Experimente fotografisch in Szene gesetzt, um Besucher zu begeistern.
Diese Vielfalt zeigt: nahezu jedes Gebiet der Forschung kann zum Motiv für Wissenschaftsfotografen werden. Vom winzigen Mikrokosmos bis zum Blick ins Weltall – überall dort, wo Erkenntnisse gewonnen werden, gibt es auch Bilder, die diese Geschichten erzählen.


Wie wird Wissenschaftsfotografie für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt?
In der Wissenschafts-PR gilt: Ohne gute Bilder geht wenig. Fotos sind zentrale Elemente der Wissenschaftskommunikation – sie erregen Aufmerksamkeit, veranschaulichen Inhalte und geben konkrete Einblicke in die Arbeit von Forschenden. Entsprechend vielfältig wird Wissenschaftsfotografie in der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt, zum Beispiel:
- Pressemitteilungen und Medienberichte: Professionelle Forschungsfotos begleiten Pressemitteilungen von Universitäten und Instituten. Redaktionen übernehmen gerne aussagekräftige Bilder für ihre Artikel, denn ein spannendes Wissenschaftsfoto erhöht die Chance, dass ein Forschungsthema aufgegriffen wird. Leserinnen und Leser bleiben eher bei einem Artikel hängen, der mit einem eindrucksvollen Laborfoto oder einem faszinierenden Mikroskopbild illustriert ist.
- Online-Auftritte und Social Media: Auf Webseiten, in Blogs und besonders in sozialen Netzwerken sorgen Wissenschaftsfotos für mehr Aufmerksamkeit und Reichweite. Forschungseinrichtungen teilen Bilder aus dem Laboralltag oder von aktuellen Experimenten, um Neugier zu wecken. Ein Wissenschaftsfotograf liefert hier authentisches Bildmaterial, das deutlich interessanter ist als generische Stockfotos. So kann auch ein Laie einen Blick hinter die Kulissen der Forschung werfen.
- Veranstaltungen und Bildung: Bei öffentlichen Vorträgen, Ausstellungen oder „Tagen der offenen Tür“ werden wissenschaftliche Bilder genutzt, um Inhalte lebendig zu präsentieren. Großformatige Fotos in Foyers oder auf Plakaten ziehen Besucher an und vermitteln Botschaften auf einen Blick. Zudem finden Wissenschaftsfotografien ihren Weg in Broschüren, Jahresberichte oder Schulmaterialien, wo sie komplexe Themen greifbar machen.
Kurz gesagt: Wissenschaftsfotografie ist ein essenzielles Werkzeug der Öffentlichkeitsarbeit. Sie macht abstrakte Forschungsthemen visuell erfahrbar und hilft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, mit der Öffentlichkeit in Dialog zu treten. Indem sie Emotionen anspricht und Geschichten erzählt, ergänzt sie die sachliche Information durch eine inspirierende Anschaulichkeit.
Was unterscheidet einen Science Photographer von anderen Fotografen?


Welche Technik und Ausrüstung wird verwendet?
Wissenschaftsfotografen nutzen eine breite Palette an Technik, je nach Anforderungen des Motivs. Typischerweise gehören dazu:
- Kameras mit hoher Leistungsfähigkeit: Zum Einsatz kommen professionelle Spiegelreflex- oder spiegellose Systemkameras, meist mit hohen Auflösungen und großer Lichtempfindlichkeit. In manchen Fällen werden Spezialkameras verwendet, etwa hochempfindliche Sensoren für die Astrofotografie oder Hochgeschwindigkeitskameras, um sehr schnelle Vorgänge festzuhalten.
- Vielseitige Objektive: Ein Fotograf für Wissenschaft und Forschung verfügt über ein Arsenal an Objektiven. Makro-Objektive ermöglichen extreme Nahaufnahmen, Teleobjektive holen weit Entferntes heran (z.B. bei Tierbeobachtungen oder in der Astronomie), Weitwinkelobjektive fangen ganze Labors oder große Anlagen ein. Für mikroskopische Motive werden Kamera-Adapter an Mikroskope gekoppelt, um Zellen oder Mikroorganismen abzulichten.
- Beleuchtung und Blitze: Die Lichtsetzung ist in der Wissenschaftsfotografie entscheidend. Oft wird mit leistungsstarken Blitzgeräten gearbeitet, um kurze Belichtungszeiten zu erreichen, oder mit Dauerlicht, um exakt zu sehen, wie das Licht fällt. Speziallampen wie Ringlichter (für gleichmäßiges Makro-Licht) oder faseroptische Lichtleiter im Mikroskop kommen zum Einsatz. Bei Bedarf greift ein Wissenschaftsfotograf zu ungewöhnlichen Hilfsmitteln – in einem Fall wurden sogar Nebelmaschinen und insgesamt 25.000 Watt Kunstlicht eingesetzt, um eine Messanlage effektvoll in Szene zu setzen.
- Stative und Zubehör: Viele Aufnahmen entstehen bei wenig Licht oder mit langen Belichtungszeiten (etwa Fluoreszenzaufnahmen im Dunkeln oder Nachtaufnahmen in der Astronomie). Stabile Dreibeinstative sind daher unverzichtbar. Ebenso kommen Fernauslöser, Schlitten für Fokusreihen und ggf. Drohnen für Luftaufnahmen von Forschungsarealen zum Einsatz.
- Bildnachbearbeitung und Software: Ist das Foto im Kasten, folgt die digitale Entwicklung. In der Wissenschaftsfotografie ist die Nachbearbeitung darauf ausgerichtet, Details hervorzuheben, ohne die Aussage zu verfälschen. Techniken wie Fokus-Stacking (das Zusammenfügen mehrerer Schärfeebenen zu einem durchgängig scharfen Bild) werden am Computer umgesetzt. Auch Farbkorrekturen, Kontrastanpassungen oder das Entfernen von Störfaktoren gehören zur digitalen Nachbereitung, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Natürlich variiert die Ausrüstung je nach Projekt. Ein Foto vom Inneren eines Teilchenbeschleunigers stellt andere Anforderungen als ein Porträt des Institutsleiters. Gemeinsam ist dem technischen Equipment jedoch, dass Qualität und Präzision oberste Priorität haben – die Geräte werden sorgfältig ausgewählt, um die bestmögliche Bildqualität und Aussagekraft zu gewährleisten.

Fazit: Die Faszination der Wissenschaftsfotografie
Wissenschaftsfotografie ist weit mehr als nur „schöne Bilder aus dem Labor“. Sie verbindet die objektive Welt der Forschung mit der kreativen Kraft der Fotografie. Für Wissenschaftler, Institute und Unternehmenskommunikationbietet sie die Chance, komplexe Inhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen – und das auf eine Weise, die inspiriert und im Gedächtnis bleibt. Ein Wissenschaftsfotograf schafft es, die Begeisterung für Entdeckungen und Innovationen visuell einzufangen.
Ob es darum geht, neue Ergebnisse der Öffentlichkeit vorzustellen, die Arbeit eines Instituts ins rechte Licht zu rücken oder einfach die Schönheit der Wissenschaft zu feiern – die Wissenschaftsfotografie liefert die passenden Bilder. Sie regt zum Staunen an, erzählt die Geschichten hinter den Daten und zeigt, wie spannend Forschung sein kann.
Lassen Sie sich also von der Welt der Wissenschaftsfotografie inspirieren. Vielleicht betrachten Sie das nächste Laborfoto in einem Artikel oder den nächsten Forschungsbeitrag in den sozialen Medien mit neuen Augen – und erkennen die bewusste Gestaltung und Leidenschaft, die dahintersteckt. Eines ist sicher: Gute Wissenschaftsfotografie macht Wissenschaft für uns alle ein Stück erlebbarer.
